Waveboarden
Waveboarding verstehen
Waveboarding ist ein aufregender Brettsport, der die Essenz des Surfens für die städtische Umgebung einfängt. Mit einem Waveboard, das auch als Casterboard oder Vigorboard bezeichnet wird, können Sie Ihre Surfkünste auch abseits der Wellen verbessern.
Waveboarding ist für alle Altersgruppen geeignet und bietet eine wunderbare Möglichkeit, das Gleichgewicht zu verbessern und gleichzeitig ein solides Herz-Kreislauf-Training zu absolvieren. Die Zwei-Rad-Struktur ermöglicht es den Fahrern, eine Reihe von Aktivitäten auf ihrem Rollbrett durchzuführen. Ganz gleich, ob Sie lieber cruisen, carven oder Tricks und Stunts ausführen möchten, beim Waveboarding ist alles möglich.
Waveboarding-Techniken beherrschen
Die Nutzung eines Waveboards erfordert eine andere Methode als die eines Skateboards oder Longboards, vor allem weil die Füße keinen Bodenkontakt haben. Zu Beginn ist es wichtig, die Haltung anzupassen und sich auf das Gleichgewicht zu konzentrieren, da jedes Bein nur ein Rad unter sich hat.
Das Brett wird durch Ihren eigenen Antrieb in Bewegung gesetzt. Dazu wippt man entweder mit dem hinteren Bein oder mit beiden Beinen in einer Drehbewegung hin und her. Durch diese Bewegung wird eine Vorwärtsbewegung ausgelöst, die umso schneller wird, je mehr Sie wackeln.
Zum Lenken benutzen Sie Ihr vorderes Bein, um das Waveboard zu lenken, indem Sie den vorderen Teil des Boards in die gewünschte Richtung drücken. Beim Stoppen drückt man auf die Zehen, so dass die Seite des Boards den Boden berührt, nachdem man abgebremst hat.
Ein hilfreiches Video, das zeigt, wie man ein Waveboard richtig fährt, finden Sie in unserem Waveboard Instruction Guide.